MEGABAMBI - Selbstliebe, Lebensfreude,Selbstbewusstsein, Selbstfürsorge, Weiblichkeit & Achtsamkeit

MEGABAMBI - Selbstliebe, Lebensfreude,Selbstbewusstsein, Selbstfürsorge, Weiblichkeit & Achtsamkeit

MEGABAMBI - Für mehr Selbstliebe, Lebensfreude & Selbstbewusstsein.

Transkript

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00:00:06: Herzlich willkommen auf Mega Bambi, dein Wohlfühl-Podcast für mehr Selbstliebe, Lebensfreude und für mehr Selbstbewusstsein.

00:00:17: Ich bin Katharina Bogacelski, ich bin Moderatorin, systemischer Coach und Speakerin und ich möchte dich hier daran erinnern, dass du die Hauptdarstellerin in deinem Leben bist, nicht die Nebendarstellerin und schon gar nicht die Statistin.

00:00:37: Schön, dass du da bist.

00:00:38: zur Selbstliebe Challenge.

00:00:40: Jeden Tag werden wir mehr, das sehe ich in meiner Übersicht.

00:00:44: Vielleicht bist du ganz neu dabei, vielleicht bist du auch wiederkehrende Hörerin.

00:00:49: Ich sitze übrigens gerade auf meiner Terrasse und muss schmunzeln, weil ein schwarzes Huhn auf mich zuläuft.

00:00:57: Ich bin nämlich gerade auf Mallorca, wo ich als Coaching gebucht bin.

00:01:01: und eine Masterclass gegeben haben, Workshop, genau, aber zurück zur heutigen Folge.

00:01:06: Also liebe Grüße von Mallorca.

00:01:09: Und heute geht es um die Frage, wann habe ich mich heute übersehen?

00:01:15: Wann habe ich mich gestern übersehen?

00:01:17: Wann habe ich mich letzten Monat übersehen oder die letzten Jahre?

00:01:21: Also so darum, wann übersehen wir uns selber?

00:01:25: Und wir lernen in dieser kleinen Folge deinen Körper als Ressource zu spüren, dich wieder in den Mittelpunkt zu stellen und du bekommst eine Übung, die dein Nervensystem sofort beruhigt.

00:01:38: Denn heute lade ich dich zu einem der ehrlichsten und liebevollsten Momente der Woche ein, wo wir uns fragen, wann hast du dich heute übersehen?

00:01:48: Wann hast du dich heute übersehen?

00:01:51: Denn das ist oft der Moment, in dem wir uns verlieren, wo wir uns übersehen und in dem wir ja gleichzeitig lernen können, uns zu beobachten und dann aber auch zurückzuholen.

00:02:03: Selbstliebe bedeutet nicht für mich und ich glaube auch nicht für dich, dass du dich immer toll findest.

00:02:10: Es bedeutet für mich viel eher, dass du dich nicht länger übergehst, deine Bedürfnisse, deine Gefühle.

00:02:18: Wenn du merkst, dass du müde bist und du trotzdem weiter machst als Beispiel, oder du sagst ja, Obwohl du Nein meinst, oder du sagst vielleicht schon vielleicht anstatt Nein.

00:02:32: Dann entsteht Spannung im Körper, wenn du dich immer übergehst.

00:02:35: Jedes Mal, wenn du dich gegen dich entscheidest, entsteht Spannung in deinem Körper.

00:02:40: Dein Gehirn aktiviert die Amygdala im Gehirn, den Stressschalter nenn ich ihn liebevoll.

00:02:46: Dann entsteht Spannung im Gehirn.

00:02:48: Und in deinem Gehirn wird der sogenannte Stressschalter, wie ich ihn liebevoll nenne, aktiviert.

00:02:54: Sobald du aber innehältst und sagst, ich sehe mich oder stopp, was auch immer für dich stimmig ist, aktivierst du in deinem Gehirn den privantalen Cortex, dein Zentrum für Bewusstsein und Selbstführung.

00:03:10: Und das ist gelebte Neuroplastizität, denn du trainierst dein Gehirn in diesem Moment auf Präsenz und nicht auf Genügen, auf Perfektion.

00:03:22: Er würde gerne mit dir eine Körperübung machen, wo wir Neurowissenschaft und Erleben zusammenbringen.

00:03:28: Wenn du magst, mach jetzt mit.

00:03:30: Leg eine Hand auf dein Herz, eine auf deinen Bauch.

00:03:34: Atme tief ein und ganz bewusst aus.

00:03:39: Schließ für einen Moment die Augen und sag dir innerlich, ich bin sicher, ich darf hier sein.

00:03:45: Spüre, wie sich dein Brustkopf hebt.

00:03:50: Das ist dein Vagusnerv, dein innerer Anker für Ruhe und Verbundenheit, den wir damit ansprechen.

00:03:58: Spüre wie dein Brustkorb sich hebt, dein Vagusnerv, der geht vom Kopf bis zum Darmen und der kann dein innerer Anker für Ruhe und Verbundenheit sein, wenn du ihn bewusst ansprichst.

00:04:10: Kannst auch ganz bewusst durch die Nase ein und durch die Nase aus, dann aktivierst du auch noch mehr den Vagusnerv.

00:04:18: und diese dreizig Sekunden würden reichen, um dein Nervensystem zu beruhigen und dein Gehirn mit Oxytocin den Bindungshormon zu versorgen.

00:04:28: Und das ist jetzt kein wählendes Moment, das ist ein Rheurowissenschaftlich.

00:04:31: Also fühlt sich echte Selbstführung an.

00:04:34: Also einfach, wenn du merkst, ja, hier geht nichts mehr, mach bewusste Atemzüge und das Schöne ist, wenn du deine Hand auf dein Herz legst und auf deinen Bauch hast du auch gleichzeitig noch, dass du dich spürst.

00:04:49: Das auch hilft, dass du Ähnlich wie man auch Menschen, die eine Panikattacke haben, redet, dass du in so einem Bett, wo du das merkst, ganz bewusst schaust, wo bist du gerade, guck dir genau deine Umgebung an.

00:05:04: Nimmst du was wahr, kannst du was riechen, kannst du was fühlen, in diesem Fall fühlst du dann deine Bauchdecke, die sich hebt und die sich senkt.

00:05:15: Und was mich freuen würde, wenn du heute Abend eine kleine Reflektionsübung machst, dass du heute Abend dir drei Momente aufschreibst, in denen du dich in deinen Augen übersehen hast.

00:05:27: Und daneben machst du eine Spalte oder auch darunter, wie es sich für dich stimmig anfühlt.

00:05:33: Und daneben schreibst du drei Möglichkeiten, wie du morgen in einer ähnlichen Situation liebevoller und besser mit dir umgehen kannst und reagieren könntest.

00:05:46: Vielleicht könntest du morgen dann stattdessen erst mal eine Pause machen, auf die Toilette gehen und atmen.

00:05:53: einen Nein sagen, einen tiefen Atem zu nehmen oder eine kleine Bewegung machen.

00:05:58: oder wir wissen ja aus den letzten Tagen roll die Schultern zurück und machen einen geraden Stand.

00:06:06: Und so machst du aus.

00:06:08: So, es hat wieder nicht geklappt.

00:06:11: Ich gehe in die Reflexion, denke darüber nach und gehe in die Selbstwirksamkeit.

00:06:16: Und das ist das Tolle.

00:06:19: Denn stell dir bitte vor, du wachst morgen auf.

00:06:22: und fühlt es dich klarer, ruhiger und präsenter, weil du jetzt heute hier anfängst dich selber zu sehen.

00:06:30: und weißt du das ist kein Zufall wenn das so ist.

00:06:33: das ist Training und morgen geht es weiter und morgen gucken wir wie du die Energie nutzen kannst, um deinen Tag zu gestalten, statt dich vom Tag gestalten zu lassen.

00:06:48: Oder auch lasst mich bitte dieses Bild malen.

00:06:50: Du bist auf dem Ozean, du bist auf dem Meer.

00:06:52: Das Meer schüttelt dich deiner Nussschale hin und her und du hast das Gefühl, du kannst nichts tun.

00:06:58: Du bist Opfer dieses Windness oder des Meeres.

00:07:02: Aber in Wirklichkeit, meine Liebe, kannst du die Nussschale durchaus mit deinem Steuerbord so ein bisschen steuern.

00:07:09: Ja, und darüber sprechen wir morgen.

00:07:12: Und ich würde mich sehr freuen, wenn du jetzt in diesem Moment, wenn du sagst, oh, das hat mir irgendwie gut getan, den Podcast abonnierst, damit du morgen direkt wieder dabei bist.

00:07:20: Wenn ich um sechs Uhr dreißig die nächsten Podcast hoch lade, mit dem nächsten Tag der Selbstliebe Challenge, denn jeder Tag, an dem du dich bemerkst, ist ein Tag, an dem du selbstbewusster wirst.

00:07:36: Du bist die Hauptdarstellerin in deinem Leben.

00:07:39: Und ja, ich würde gerne mal dich fragen, hast du heute schon in die Wolken geschaut?