MEGABAMBI - Für mehr Selbstliebe, Lebensfreude & Selbstbewusstsein.
00:00:06: Herzlich willkommen auf Mega Bambi, dein Wohlfühl-Podcast für mehr Selbstliebe, Lebensfreude und für mehr Selbstbewusstsein.
00:00:17: Ich bin Katharina Bogacelski, ich bin Moderatorin, systemischer Coach und Speakerin und ich möchte dich hier daran erinnern, dass du die Hauptdarstellerin in deinem Leben bist, nicht die Nebendarstellerin und schon gar nicht die Statistin.
00:00:36: Ich bin so glücklich, dass du hier heute eingeschaltet hast.
00:00:40: Das soll dein Happy Place sein.
00:00:42: Das soll dein Wulfelort sein.
00:00:45: Und das soll der Ort sein, wo du du selber sein kannst.
00:00:49: Ohne Frage arbeite ich im Bereich mentale Gesundheit.
00:00:54: Aber ich verstehe diesen Podcast eher als Ort, wo ich als Freundin zu die Spreche.
00:01:00: Wir gemeinsam spazieren gehen, wir gemeinsam auf der Couch liegen, wir gemeinsam am Küchentisch sitzen, wir gemeinsam eine gute Zeit verbringen.
00:01:09: Und ich aktuell, mein Podcast, den gibt es ja seit Jahrzehntausendachzehn.
00:01:14: Ich habe übrigens gestern in einem Interview, wo ich zu Gast war, bei einer anderen Frau der lieben Kirsten.
00:01:19: Das verlinke ich aber auch auf Instagram, wenn das rauskommt.
00:01:22: Festgestellt hat sie mir gesagt, dass auf Apple die letzte Folge zweitausendundzwanzig ist.
00:01:28: und auf Spotify, zwei Tausend Achtzehn.
00:01:32: Genau.
00:01:32: Seitdem versuche ich, ganz authentisch, ich selber zu sein und momentan finde ich es ganz schön, dir auch von meinen Themen zu erzählen.
00:01:42: Und heute bin ich auf dem Weg, gerade beim Packen.
00:01:45: Eigentlich ist diese Podcastfrage so das Letzte, was ich mache, bevor ich mich ins Packen bewege.
00:01:51: Es ist acht Uhr morgens und ich fahre heute nach Köln.
00:01:56: Heute Abend bin ich bei Janine Kunze zu Gast in ihrem Videopodcast und anschließend checke ich im Hotel ein und treffe noch ein paar Leute.
00:02:06: und ab morgen bin ich bei Toni, bei Toni Robbins und eigentlich muss ich mich ums Haus in Griechenland was gebaut wird kümmern.
00:02:13: Eigentlich!
00:02:14: gibt es so viel zu tun und das sind diese Momente, die wir alle kennen, wo gefühlt alles zu viel ist und wo wir das Gefühl haben kaum noch hinterher zu kommen.
00:02:26: Und genau dahin möchte ich dich mitnehmen und dir ein paar Mini Tools zeigen, die uns helfen können, uns ganz schnell selbst zu regulieren.
00:02:35: Atmung als Anker.
00:02:37: Wenn du merkst, dass der Stress kommt, abne ganz bewusst vier Sekunden tief ein und sechs Sekunden bewusst aus.
00:02:48: Und das ist dann wie so ein Signal an deinen Körper.
00:02:51: Du bist sicher, dein Nervensystem beruhigt sich sofort.
00:02:56: Und ob du nun vier Minuten einatmest oder fünf und sechs oder sieben aus, ist relativ egal.
00:03:02: Es geht vor allen Dingen darum, dass du bewusst atmest und gerne auch bewusst tief atmest.
00:03:09: Und, wie du nun atme, es gibt ja tausend Techniken, liegt ganz bei dir.
00:03:14: Was mir auch noch ganz gut hilft, was auch vielen Menschen hilft, ist, dass du... Ich nehme immer ein Icepack, was ich in meinen Gesicht halte und an die Schleifen halte.
00:03:23: Du kannst aber auch super gut dir eine Schüssel Wasser nehmen, ein paar Eiswürfel reingeben und dein Gesicht eintauchen.
00:03:30: Vorausgesetzt, du hast nicht Full Cover Makeup und musst weiter.
00:03:33: Ach, das kann total helfen.
00:03:37: Tipp zwei.
00:03:39: Minipausen in Bewegung finden.
00:03:42: Also, dass du wirklich unterbricht, wo du gerade bist und ganz bewusst, wenn du es kamst, wär super, drei Minuten spazierst.
00:03:52: Und dabei ganz bewusst deine Füße spürst, wie sie auf den Boden setzen, ja, nehmt den Boden unter dir wahr.
00:04:00: Wenn du kannst, nehm alle fünf Sinne dabei wahr.
00:04:03: Was siehst du?
00:04:04: Was hörst du?
00:04:06: Was schmeckst du?
00:04:08: Also alles was es da gibt an Wahrnehmung, im das wirklich bewusst war, denn das bringt dich automatisch ins Hier und Jetzt und bringt dich raus aus deinem Film, in dem du gerade bist und bringt dich wieder in deinen Körper.
00:04:23: Ich habe in letzter Zeit viel mit Klientinnen darüber gesprochen, dass sie Das Gefühl, wenn es Ihnen nicht gut geht, dann ist es immer der Schlüssel, dass Sie sich wieder mit Ihrem Körper verbinden.
00:04:35: Und es ist so toll, dass wir unseren Körper nutzen können, um raus aus diesem Kopfkino zu kommen und wieder ins Hier und Jetzt.
00:04:44: Mein nächster Tipp wäre wirklich darauf zu achten, wie wir mit uns sprechen.
00:04:49: Mir gelingt es wahnsinnig gut, in den spannenden Phasen eine gute, liebevolle Art und Weise zu haben, wie ich mit mir spreche.
00:04:57: Wenn ich nicht mehr in der Balance bin, dann spreche ich nicht mehr so nett mit mir.
00:05:03: Also achte darauf, wie sprichst du mit dir gerade in diesen Phasen und sei milde mit dir, sei lieb mit dir und sprich vielleicht wirklich ganz bewusst wie mit deiner besten Freundin, nämlich nett.
00:05:17: Und da kannst du super gerne so schöne Sätze nehmen, so stärkende Sätze, so was wie.
00:05:23: ich bin ruhig, ich bin sicher.
00:05:26: Ich bin in meiner Kraft.
00:05:28: Deine Worte formen unsere Gefühle.
00:05:31: Also wie wir mit uns sprechen, das formt unsere Gefühle.
00:05:35: Und wenn du freundlich mit dir sprichst, verändert sich dein innerer Zustand.
00:05:40: Mir ist gerade eingefallen, dass ich ganz viele Power Talks habe, wo ich sieben bis zehn Minuten mit schöner Musik im Hintergrund stärkende Sätze sage.
00:05:51: Power Talks nennt sich das.
00:05:52: Die verlinke ich hier in den Show Notes.
00:05:55: Die können auch total gut helfen.
00:05:58: Das sind nur Mini Tools, gibt es noch viele weitere, aber die wir sofort, ich schnipp mal kurz mit dem Finger, sofort umsetzen können.
00:06:08: Und manchmal reicht es auch ganz kleine Tools, die wir mit uns selber machen können.
00:06:14: Und manchmal ist das aber auch so, dass wir jemand anderen brauchen, der uns begleitet, der uns die richtigen Fragen stellt, der uns dabei unterstützt, unsere Themen Schritt für Schritt zu lösen.
00:06:28: Und weil ich das so sehr kenne, gerade aus meiner Zeit, wo es mir vor zwei Jahren nicht gut gegendert, ich ganz viel Einem selbst Coaching gemacht, das empfehle ich dir auch total.
00:06:37: Ein ganzer Podcast ist seit dem Jahr zwei Tausend Achtzehn voll mit tollen Möglichkeiten und gleichzeitig habe ich genau für so ganz kleine Themen.
00:06:47: Du weißt ja, dass ich auch klassische Coachings anbiete.
00:06:50: Mein Walk und Talk Coaching entwickelt.
00:06:52: Da geht auch die letzte Folge im Podcast drum, dass wir gemeinsam spazieren gehen, dass wir gemeinsam durch die Natur gehen.
00:07:00: Also wir telefonieren miteinander.
00:07:01: Wir sind beide nicht an einem Ort.
00:07:03: Und dann lassen sich diese Themen auch viel, viel leichter verarbeiten und bearbeiten.
00:07:11: Dass ihr beide spazieren, gehen wir telefonieren beide.
00:07:14: Du kommst in deine Kraft, du bekommst wieder neue Klarheit und du spürst, wie sehr du neue Routinen vielleicht auch entwickeln kannst.
00:07:24: Und
00:07:25: das ist ja in der nächsten Punkt von mir, wenn du ein bisschen mehr Zeit hast, dann gehst du super gerne spazieren.
00:07:30: Aber wenn du auch nicht mehr ein noch ausweist und total in Freit-Fly-Modus in diesem Ausnahmezustand, dann kann es auch helfen, wenn du um dein Couch-Tisch läufst.
00:07:42: Das meine ich wirklich ernst.
00:07:45: Mach das super, super gerne.
00:07:47: Ich habe dir eine Teilnehmarschstimme mitgebracht von einer Klientin von mir, wie sie das Walk & Talk Coaching erlebt hat.
00:07:56: In meiner letzten Folge habe ich auch schon eine Teilnehmerstimme eingebaut, weil euer Feedback gekommen ist.
00:08:02: Wenn Leute euch erzählen, wie so ein Tool ist, dann könnt ihr euch das viel besser vorstellen.
00:08:09: Jetzt kommt die Teilnehmerstimme meiner Klientin.
00:08:11: Ich habe bei Katharina das Walk and Talk gebucht und muss sagen, dass mir das echt sehr, sehr
00:08:16: gut gefallen hat.
00:08:18: Wir hatten immer einmal die Woche
00:08:20: eine dreißigminütige Sitzung und übers Telefon,
00:08:23: also super flexibel.
00:08:24: Ich wohne nicht mehr in Deutschland und das ist halt für mich halt ein super Vorteil, weil ich nicht vor Ort sein muss.
00:08:30: Und es hat mir wirklich geholfen, fokussiert an meinen Zielen zu arbeiten.
00:08:35: Ich hatte einige Ziele, die ich beruflich erreichen wollte und auch privat.
00:08:39: Und da bin ich richtig gut vorangekommen.
00:08:41: Weil Katharina
00:08:42: hat ein sehr, sehr gutes Gespür für individuelle Begedürfnisse.
00:08:46: Und sie hat verschiedene Methoden, also sie setzt dann immer die Methode ein, wo sie denkt, die am besten zu dir passt.
00:08:52: Genau.
00:08:53: Und irgendwie hatte ich das Gefühl, jedes Session war richtig auf mich abgestimmt, also ganz individuell.
00:09:02: Sie hat mir extrem geholfen.
00:09:03: Ich bin mein Ziel beruflich weitergekommen.
00:09:06: Ich habe mich persönlich weiterentwickelt.
00:09:09: Ich habe es sogar schon mit einer Freundin über was geredet.
00:09:12: Ich habe es ihr auch empfohlen.
00:09:13: Die hat jetzt auch bei Katharina gebucht, hat jetzt gerade irgendwie zwei Sessions gemacht,
00:09:17: fand es auch mega cool.
00:09:19: Also ich persönlich
00:09:19: kann es von ganzem Herzen
00:09:21: empfehlen.
00:09:22: Katharina ist so ein wundervoll, herzlicher Mensch.
00:09:25: Man fühlt sich einfach
00:09:26: super aufgehoben.
00:09:28: Ja.
00:09:28: Vielen, vielen Dank an meine Klientin, dass sie das zusammengefasst hat, wie das für sie war.
00:09:34: Und wenn du auch Lust hast, das mal auszuprobieren, ja, dann bucht ihr super gerne ein Walk & Talk Coaching bei mir, schreibt mir ganz einfach bei Instagram oder auch ansonsten eine Nachricht.
00:09:45: Dann gehen wir deine Themen gemeinsam an.
00:09:48: Was mir hilft, also ich kann dir ja mal kurz von mir erzählen.
00:09:51: Ich habe jetzt hier neben mir gerade, ich weiß nicht ob es knacken hört.
00:09:56: Ein Icepack.
00:09:58: Ich habe heute Morgen... ist immer so mein Ritual.
00:10:01: Ich kann super gut mit Kälte arbeiten.
00:10:03: Das heißt Kaltduschen.
00:10:04: Ein Icepack ins Gesicht.
00:10:06: Das hilft mir immer wieder, mich zu spüren.
00:10:09: Was ich habe, ich runze extrem im Schlaf.
00:10:12: Die Stirn, wenn ich aufgeregt bin, wenn ich Stress habe.
00:10:15: Ich täte mir die Stirn mit dem Rehaband erglatt.
00:10:18: Das entspannt total meine Muskeln und ganz nebenbei habe ich ein bisschen weniger Falten morgens.
00:10:24: Ich habe gemerkt, dass es mir hilft.
00:10:26: morgens allein zu sein.
00:10:27: Ich weiß nicht, wie es dir geht.
00:10:28: Stehst du auf?
00:10:30: Deine Kinder, dein Partner sind alle schon wach.
00:10:33: Hast du einen Moment für dich?
00:10:34: Ich habe Klientinnen und Freundinnen, die lösen das so, weil sie alle zeitlich ausstehen, dass sie sagt, ich muss einmal joggen, ich muss einmal morgens meinen Morgenspaziergang machen.
00:10:45: Und dann mein wichtigstes Tool, was ich jetzt total vergessen habe, was ich mache, Und was ich auch schon vielen Klienten dann mitgegeben habe, ist dieses bei sich morgens und abends und zwischendurch einchecken.
00:11:02: Was meine ich damit?
00:11:03: Dass wir so viel auf dem Radar haben für andere, für unsere Mitmenschen, aber so selten darauf schauen, wie geht es denn uns?
00:11:12: Und da wir mein Impuls an dich morgens entweder mit geschlossenen Augen oder wenn du wach geworden bist, dich zu fragen, wie geht es mir eigentlich?
00:11:23: Und der zweite liebevolle Schritt ist sich zu fragen, okay, erstens, ja, ich nehme das an, ich nehme wahr, wie es mir geht, ich drücke auch nicht weg, aber ich bin voller Fürsorge für mich und deswegen frage ich mich, was brauche ich?
00:11:40: Was brauche ich jetzt in diesem Moment?
00:11:43: Und was kann ich mir heute Gutes tun?
00:11:46: Und dann würde ich dir total empfehlen auch zu Journalen, das heißt so gut Deutsch, wer ein bisschen älter ist unter euch, du nimmst dir ein leeres Blatt Papier, du nimmst dir ein vorgedrucktes Journal und guckst ein bisschen, wie geht's mir, was möchte ich, was sind meine Ziele, vielleicht mache ich auch mal eine Journalfolge, denke ich gerade.
00:12:06: Guckst mal so ein bisschen, wie kann ich bei mir einchecken?
00:12:08: Vielleicht bist du auch kein Typ, der verbal das mit sich macht.
00:12:12: Vielleicht checkst du auch einen, dem du spazieren gehst oder joggst morgens oder was auch immer.
00:12:18: Und das kannst du super gerne zwischendurch machen.
00:12:20: Du kannst auch super gerne im hektischen Alltag dich von allen mal kurz verabschieden, weil du auf Toilette gehst.
00:12:26: Ich mache gerade Anführungszeichen.
00:12:29: Also eigentlich gehst du auf Toilette, um Ruhe zu haben, aber du gehst auf Toilette, weil das ist am einfachsten, so sagen ich, geh auf Toilette.
00:12:35: das ist so viel einfacher als zu sagen ich muss mal kurz meine ruhe haben und dann setzt du bewussten moment wo du dich nur kurz mit dir beschäftigst und dich wieder fragst mitten am tag.
00:12:48: hier geht es mir und was brauche ich eigentlich?
00:12:51: und dieser check in?
00:12:53: das suggeriert uns und es stimmt ja auch dass wir uns und uns kümmern dass wir uns wichtig nehmen und das beruhigt unser nervensystem.
00:13:03: Es kann auch sein, dass dein Nervensystem so angespannt ist, dass da vielleicht auch was anderes hinter ist.
00:13:10: Vielleicht liegt da auch eine Verletzung, vielleicht liegt da auch ein Trauma.
00:13:13: Da würde ich dich bitten, wenn du merkst, dass dein Nervensystem mit allen Tools, die es gibt, sich nicht mehr beruhigt, das zu überprüfen, vielleicht mal wirklich professionelle Hilfe zu suchen.
00:13:25: Aber für alle, die einfach nur, ich weiß, es kann sich ganz schlimm anfühlen, gestresst zu sein, den würde ich total empfehlen.
00:13:32: das mit kleinen Tipps auszuprobieren.
00:13:35: Weil ich jetzt packen muss und weil mein Freund zur Kaffeemaschine muss, beende ich jetzt diese Folge.
00:13:40: Wir hören uns ganz bald wieder und schreibt mir bitte gerne auf Instagram, ob irgendein Tool dir geholfen hat.
00:13:47: Meine Frage an dich, hast du heute schon in die Wolken geschaut, wenn nicht macht das und du bist die Hauptdarstellerin, nicht die Nebendarstellerin und schon gar nicht die Statisten.
00:13:56: Deine Katharina, bis nächste Woche.