MEGABAMBI - Für mehr Selbstliebe, Lebensfreude & Selbstbewusstsein.
00:00:06: Herzlich willkommen auf Mega Bambi, dein Wohlfühl-Podcast für mehr Selbstliebe, Lebensfreude und für mehr Selbstbewusstsein.
00:00:17: Ich bin Katharina Bogacelski, ich bin Moderatorin, systemischer Coach und Speakerin und ich möchte dich hier daran erinnern, dass du die Hauptdarstellerin
00:00:28: in deinem
00:00:29: Leben bist, nicht die Nebendarstellerin und schon gar nicht die Statistin.
00:00:36: Herzlich willkommen zum vierundzwanzigsten Türchen vom Mega Bambi Adventskalender.
00:00:43: Frohe Weihnachten, falls du dieses Fest feierst, auf jeden Fall wünsche ich dir an diesem ganz besonderen Tag, ganz viel Freude, ganz viel Kraft, ganz viele schöne Momente.
00:00:55: Und ich könnte es mir nicht schöner wünschen, dass heute am vierundzwanzigsten Türchen die wunderbare einzigartige Stefanie Detmann zu Gast ist.
00:01:06: Stephanie habe ich kennengelernt und es war ja lieber auf den ersten Blick.
00:01:11: Sie ist wie so ein Leuchtstern, wie ein Stern am Firmament.
00:01:16: Sie ist da, sie leuchtet und es ist einfach so eine Wohltat in ihrer Nähe zu sein.
00:01:24: Mein Freund hat mal über sie gesagt, sie hat so einen So eine Ausstrahlung, so ein Glamour wie ein Hollywood Star.
00:01:31: Und ich wusste sofort, was er meint.
00:01:33: Wenn du die Chance hast, mal Zeit mit Stefanie zu verbringen, mach es.
00:01:37: Besuch ihre Talks und Panels.
00:01:39: Es ist einfach so schön, mit ihr Zeit zu verbringen.
00:01:42: Und ich kann dir mal ein bisschen was über sie erzählen.
00:01:45: Sie ist Unternehmerin, Markenbilderin und Co-Founderin der Clean Beauty Marke.
00:01:51: und Brand und Gretel, sie verbindet Unternehmertum, Familie und persönliches Wachstum auf ihre ganz eigene, unaufgeregte Weise.
00:02:00: Mit ganz viel Herz, Klarheit und einem tiefen Gespür für das, was Frauen wirklich stärkt.
00:02:07: Ich kann dir so sehr ans Herz legen, ihren Instagram-Account zu abonnieren.
00:02:13: Sie nimmt uns mit durch ihr Leben, zeigt so viel und dadurch aber auch immer wieder dass jeder Tag Herausforderung bringt, aber auch so viel Schönheit.
00:02:22: Ihr Impuls ist nicht nur für heute, ist für zwischen den Jahren und auch fürs kommende Jahr.
00:02:28: Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit Ihrem Impuls und ich weiß es sehr zu schätzen, dass du dir Zeit genommen hast, Stefanie.
00:02:35: Viel Spaß mit Stefanie.
00:02:38: Ich bin Stefanie und dieser
00:02:40: Impuls
00:02:41: für euch ist für heute, für den vierundzwanzigsten Dezember.
00:02:49: Weihnachten!
00:02:50: Weihnachten ist ja für viele etwas sehr, sehr Schönes.
00:02:54: Und gleichzeitig ist es nicht immer leicht.
00:02:58: Manchmal ist es warm und vertraut und manchmal leise, manchmal aber auch schwer.
00:03:06: Und all das darf sein.
00:03:09: Ich finde dieser Tag muss nichts beweisen.
00:03:12: Er muss sich nicht richtig anfühlen.
00:03:14: Er darf einfach da sein.
00:03:16: So wie wir auch.
00:03:19: Und nach Weihnachten Da beginnt dann diese ganz besondere Zeit zwischen den Jahren.
00:03:25: Eine Zeit, die sich, finde ich, jedes Jahr ein bisschen anders anfühlt.
00:03:32: Nicht weil wir sie so planen, sondern weil sie auch das Jahr auf eine gewisse Art und Weise widerspiegelt.
00:03:45: Früher hat man sich nach dem Mondkalender gerichtet und dadurch sind diese Tage entstanden.
00:03:51: die nicht ganz ins alte Jahr gehören und noch nicht ins neue, eine Art Zwischenraum, ein Datzwischen.
00:03:59: Und vielleicht spüren wir genau das bis heute, dass an diesen Tagen alles auch ein wenig langsamer wird.
00:04:06: Dass Termine wegfallen, dass selbst im Business vieles zur Ruhe kommt.
00:04:10: Nicht aus Entscheidung immer, sondern auch ganz automatisch.
00:04:16: Für mich ist das eine ganz unglaublich wertvolle Zeit.
00:04:20: und gerade in einer Welt, die sonst so sehr auf Selbstoptimierung ausgerichtet ist, auf schneller, auf besser, auf weiter.
00:04:30: Diese Zeit zwischen den Jahren fühlt sich irgendwie für mich wie ein Gegenpol an.
00:04:36: Es ist eine Einladung, nicht noch mehr zu wollen, sondern erst einmal da zu sein.
00:04:43: Und genau hier beginnen ja auch die Raunächte.
00:04:46: Sie starten heute auf den fünfundzwanzigsten und gehen bis zum sechsten Januar.
00:04:52: Ich mag die Raunechte sehr, sehr gerne und zelebriere das gemeinsam mit meinem Mann und unseren beiden Kindern jedes Jahr.
00:05:05: Es ist nicht etwas, was man machen
00:05:08: muss,
00:05:08: sondern es ist wirklich diese Einladung, nochmal bisschen tiefer zu gehen, in sich reinzuhören.
00:05:18: sich nochmal so zu fokussieren auf Dinge, die man einfach im alten Jahr lassen möchte, Dinge, mit denen man abschließen möchte, Dinge, die man manifestiert für das neue Jahr.
00:05:31: Und ich liebe dieses Ritual und vielleicht ist das ja auch etwas für dich.
00:05:41: Ich finde, diese Zeit zwischen den Jahren ist eine Zeit, in der man nichts tun muss und trotzdem ganz viel passieren darf.
00:05:50: und Ich finde es ganz wichtig, dass wir diese Zeit nutzen als eine Zeit des Loslassens, ohne Druck, ohne Analyse, ohne Selbstoptimierung, eine Zeit, in der ich mir erlaube, Dinge im alten Jahr zu lassen, Gedanken, die schwer geworden sind, Erwartungen, die nicht mehr passen und vieles, was ich vielleicht bis dato mit mir rumgetragen habe.
00:06:15: Und mich im Sinne von, ich muss das jetzt aufarbeiten, sondern eher, Das darf hier bleiben.
00:06:24: Und so ist es auch eine Zeit, in der ich mir erlaube, sanft auf das vergangene Jahr zu schauen.
00:06:28: Ohne Bewertung und ohne Abrechnung, sondern zu sehen, was war, was ich erlebt habe, was gewachsen ist und auch was Kraft gekostet hat.
00:06:37: Und ja, auch ein Stück weit stolz zu sein.
00:06:40: Das finde ich ganz, ganz wichtig.
00:06:44: Nicht laut, nicht plakativ, sondern auch diese Stille zu genießen.
00:06:51: stolz darauf, dass man da ist, dass man durchgegangen ist, dass man Dinge gemeistert hat, die vielleicht auch gar niemand anderer sonst gesehen hat.
00:07:03: Und aus dieser Sanftheit heraus entsteht bei mir etwas ganz Wichtiges, was oftmals, ehrlich gesagt, eigentlich wirklich zu selten vorkommt und zu wenig entsteht in meinem Ganzen.
00:07:20: Stressigen durchgetagt leben, diese Verbundenheit mit mir selbst.
00:07:26: Und was ich eigentlich schon seit Jahren praktiziere, habe ich mir fürs neue Jahr noch mal viel mehr vorgenommen.
00:07:33: Und das sind meine kleinen, zugenannten Anker.
00:07:39: Das sind keine Tools und keine Techniken und wer mich kennt, der weiß auch, das überfordert mich oft, das will ich da nicht, sondern Ich liebe diese kleinen Momente der Dankbarkeit.
00:07:52: Das kann ein Sonnenstrahl sein, der plötzlich das, das kann ein ganz stiller Moment sein, mit einer Tasse Tee in der Hand, aber auch ein Blick in den Himmel, ein Gedanke, der sagt, das fühlt sich gerade richtig gut an.
00:08:08: Und in diesen Momenten, das spüre ich mich ganz, ganz doll.
00:08:15: Ganz ruhig und auch ganz klar.
00:08:17: Und ich merke, auch wenn um mich herum irgendwie alles gerade ganz laut ist, auch wenn die Welt sich manchmal wahnsinnig schwer anfühlt, es gibt immer diesen einen Moment am Tag und der trägt mich.
00:08:33: Das Schöne ist, diese kleinen Anker brauchen überhaupt keinen Plan, sie brauchen keine Vorbereitung, keine perfekte Stimmung, sie sind einfach da und ich darf sie wahrnehmen und darin liegt aber auch die Kunst.
00:08:46: sie in dem Augenblick zu erkennen bzw.
00:08:49: sie für dich zu setzen.
00:08:53: Und auch wenn das neue Jahr dann beginnt und der Alltag langsam wieder Fahrt aufnimmt, nehme ich genau das mit.
00:09:02: Diese kleinen Anker sind kleine Check-ins am Tag.
00:09:07: Kurze Momente, in denen ich bei mir bleibe, auch wenn es um mich rum gerade super stressig ist.
00:09:14: Und es geht nicht darum, alles aufzuhalten, sondern um mich einfach auch nicht zu verlieren.
00:09:22: Und vielleicht
00:09:22: magst du diese Zeit zwischen den Jahren auch genau dafür nutzen.
00:09:26: Nicht um diese, ich finde sie schrecklich, diese Vorsätze.
00:09:29: Jetzt gehe ich ins Fitnessstudio, jetzt mache ich das.
00:09:32: Alles mit so viel Druck verbunden oder ich muss mich neu erfinden, sondern in dieser Sanftheit zum einen zurückzuschauen ohne Zwang und aus dieser Sanftheit heraus nach vorne zu fühlen.
00:09:48: Was darf bleiben?
00:09:50: Was darf gehen?
00:09:52: Und was trägt dich wirklich?
00:09:56: Ich wünsche dir für diese besondere Zeit ganz viel Ruhe, Sanftheit mit dir selbst und ganz viele kleine Momente der Dankbarkeit.
00:10:07: Danke, dass du hier bist.
00:10:09: Danke, dass du dir diesen Moment geschenkt hast.
00:10:12: Und alles Liebe für deinen Weg ins neue Jahr.
00:10:18: Danke, danke, danke für diesen wundervollen Impuls, meine liebe Stefanie.
00:10:22: Und jetzt zu euch, ihr Lieben.
00:10:27: Ich bin so dankbar, dass ich mit euch durch die Selbstliebe-Challenge gegangen bin.
00:10:32: Mein Commitment war, das täglich live zu gehen.
00:10:35: Das mache ich jetzt, glaube ich, seit Ende Oktober.
00:10:38: Dann gab es diesen Podcast.
00:10:39: Also das heißt, du kannst super gerne auch nochmal dir die Selbstliebe-Challenge anhören täglich.
00:10:46: Heute ist der letzte Tag.
00:10:47: Ich weiß nicht, wie es weitergeht.
00:10:48: Ob ich weiter täglich sende, ob jetzt erstmal ein Break ist.
00:10:52: Ich glaube schon.
00:10:53: Ich weiß auch immer noch nicht.
00:10:55: ob ich morgen Advents-Rau-Nachts-Folgen mache.
00:10:58: Das kann ich dir nicht sagen.
00:10:59: Ich werde ihn mich reinfühlen.
00:11:01: Und was ich dir aber mitgeben möchte, wenn du es noch nicht getan hast.
00:11:06: Ich habe mit meinen Lieben ein wunderschönes Ritual.
00:11:09: Wir schreiben auf, was wir im alten Jahr lassen wollen.
00:11:12: Wir lesen uns das sogar vor, gucken uns in die Augen, verbrennen diese Dinge.
00:11:17: Und das ist eine magische Verbindung, die dabei mit den Menschen mitdient, wo das teils entsteht.
00:11:24: Und tatsächlich ist es auch einfach psychologisch so, in dem Moment, wo wir etwas aufschreiben, aus dem Kopf heraus, es sogar dann noch verbrennen, passiert psychologisch etwas.
00:11:33: Wir können viel eher loslassen, als wenn wir das alles nur gedanklich machen.
00:11:38: Falls du ab morgen mit mir die Raunachtsfolgen machst, hören wir uns.
00:11:42: Und ansonsten habe ich gesehen, gibt es so viel Angebot zu den Raunichten.
00:11:46: Dabei wünsche ich dir ganz viel Spaß.
00:11:48: Wir hören uns entweder dieses Jahr noch mal oder nächstes Jahr.
00:11:51: Danke an alle tollen Frauen, die in diesem Adventskalender waren.
00:11:55: Danke an euch.
00:11:57: Und wenn du jetzt irgendwie so das Gefühl hast, du möchtest was zurückgeben an mich, ich würde mich wirklich unendlich freuen, über eine Weiterempfehlung von diesem Podcast, über eine fünf Sterne Bewertung und auch über eine schriftliche Rezension, weil alle fünf Sterne Bewertung helfen mir, sichtbar zu werden, mit dem was ich tue.
00:12:16: Dann danke ich dir für diese wunderschöne Zeit und wünsch dir ein gesegnetes Weihnachtsfest und komm gut in die Raunächte.
00:12:24: Deine Katharina und bitte denkt daran, vieles ist gut und du bist die Hauptdarstellerin in deinem Leben und nicht die Nebendarstellerin.