MEGABAMBI - Selbstliebe, Lebensfreude,Selbstbewusstsein, Selbstfürsorge, Weiblichkeit & Achtsamkeit

MEGABAMBI - Selbstliebe, Lebensfreude,Selbstbewusstsein, Selbstfürsorge, Weiblichkeit & Achtsamkeit

MEGABAMBI - Für mehr Selbstliebe, Lebensfreude & Selbstbewusstsein.

Transkript

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00:00:06: Herzlich willkommen auf Mega Bambi, dein Wohlfühl-Fortcast für mehr Selbstliebe, Lebensfreude und für mehr Selbstbewusstsein.

00:00:17: Ich bin Katharina Bogacelski, ich bin Moderatorin, systemischer Coach und Speakerin und ich möchte dich hier daran erinnern, dass du die Hauptdarstellerin in deinem Leben bist, nicht die Nebendarstellerin und schon gar nicht die Statistin.

00:00:35: Herzlich willkommen zu deinem Wohlfühl-Podcast.

00:00:39: Wir sind explodiert in der Menge bei dir leben.

00:00:43: Was ist denn passiert?

00:00:44: Ich habe mir die letzten Statistiken angeschaut, nicht so, wow, wo kommt ihr denn alle her?

00:00:51: Also nochmal ganz offiziell willkommen auf diesem Podcast.

00:00:54: Schön, dass du uns beerst.

00:00:56: Wir sind eine ganz tolle Community, wie ich finde, von großartigen Frauen und Männern.

00:01:02: denen daran gelegen ist, dass es ihnen besser geht.

00:01:07: Und ich glaube, wir haben alle ein ähnliches Mindset, dass wir davon überzeugt sind, dass wenn es jedem einzelnen besser geht, wenn jeder Einzelne auf deine Bedürfnisse achtet, seine Grenzen wartet, erkennt, dass wir ganz viel in der Hand haben, was wir verändern können, dann wird diese Welt eine bessere und schönere.

00:01:26: Und der Umgang miteinander wird umso schöner.

00:01:30: Und ich glaube, dass was ich auch so liebe an euch ist, dass wir alle im Bewusstsein schon insofern weit sind, dass wir wissen, wenn wir unsere Dinge heilen, wenn wir unsere Verletzung wieder liebevoll flicken, ist das falsche Wort, sondern eher, wenn wir uns darum kümmern und schauen, was wir brauchen, geben wir es nicht in die nächste Generation.

00:01:52: Natürlich werden wir auch Dinge in die nächste Generation geben, das ist immer so, aber Auf jeden Fall können wir etwas verändern und wir können jetzt gerade so viel verändern.

00:02:03: zu den Sperrnächten.

00:02:05: Was sind die Sperrnächte?

00:02:09: Sperrnächte oder auch Dunkelnächte?

00:02:11: Das ist die Zeit vor den Raunächten.

00:02:15: Das ist auch eine ganz magische Zeit.

00:02:18: Sperrnächte oder Dunkelnächte erkläre ich gerne vorweg.

00:02:23: Sperrnächte, weil man in früheren Zeiten zu dieser Zeit vor den Raunächten aufgeräumt hat, Gerätschaften entstaubt hat, sie weggesperrt hat in den Schuppen, Materialien weggesperrt hat, die man nicht mehr zum Arbeiten braucht.

00:02:40: Handwerkszeug hat man weggesperrt, weil man zu den Raunächten ja nicht mehr gearbeitet hat.

00:02:47: Und Dunkelnächte, warum jetzt Dunkelnächte?

00:02:50: Dunkelnächte heißt das, weil es sind die dunkelsten Tage und Nächte des ganzen Jahres.

00:02:58: Und es ist die Zeit vom achten Dezember bis zum einundzwanzigsten Dezember.

00:03:04: Und bekanntermaßen, weil sich so ein bisschen damit beschäftigt, wer sich vielleicht auch mit dem germanischen Jahreskreis beschäftigt, oder wer der Astronomie, Astrologie oder auch einfach der Natur nahe gestellt ist, Der weiß, der XXI.

00:03:22: Dezember ist die Wintersonnenwende.

00:03:25: Und da wird alles wieder freundlicher, heller, mehr Sonne und wir feiern.

00:03:30: Ja, und warum ist es interessant für dich, die Sperrnächte zu beginnen?

00:03:36: Weil viele kennen das auch noch gar nicht.

00:03:38: Viele kennen die Raunächte, weil es so cool ist, wenn du die Zeit der Sperrnächte nutzt, für dich und dein Ja, was du abschließen möchtest.

00:03:52: Weg sperren ist ein Wort, was ich gerne kurz aufgreifen würde, denn ich bin nicht dafür, Dinge wegzusperren.

00:04:01: Ich bin dafür, dass alles da sein darf.

00:04:03: Alle Gefühle dürfen da sein.

00:04:05: Du darfst jeden Tag neu entscheiden, was du fühlen möchtest, welchen Gefühlen du Raum und Platz gibst.

00:04:11: Aber Es ist ein sehr schöner Anlass zu sagen, was darf in diesem alten Jahr übertragen bleiben?

00:04:18: Was darf ja vielleicht abgeschlossen werden?

00:04:23: Das ist mir lieber, wenn wir das so formulieren.

00:04:26: Und Sperrnächte oder auch Dunkelnächte, das ist eine ganz magische Zeit, die genauso wie bei den Raunächten auch hier steht.

00:04:38: jede Nacht oder auch jeder Tag, das sind es wieder, die vierundzwanzig Stunden für einen Monat.

00:04:43: Aber hier ist es anders.

00:04:45: Du weißt ja, wenn du die Raunächte kennst, da geht es immer in jeder Raunacht um einen Monat des nächsten Jahres.

00:04:53: Und hier geht es in den Sperrnächten um das diesige Jahr, also um das jetzige Jahr.

00:04:59: Das heißt, die erste Sperrnacht von den achten auf den neunten steht für den Januar diesen Jahres.

00:05:07: Die zweite Sperrnacht steht dann für den Februar dieses Jahr, die dritte Sperrnacht für den März, die vierte Sperrnacht für den April und so weiter und so fort.

00:05:22: Und was du jetzt in diesen Sperrnächten machen kannst, ist, einen wunderschönen Ort zu kreieren.

00:05:30: Vielleicht hast du einen Garten, vielleicht hast du einen Wald, wo du gerne bist oder Du hast ein schönes Café.

00:05:36: oder du hast einen schönen Ort in deiner Wohnung, im Keller, auf dem Schuppen, wo du dich zurückziehen kannst jeden Tag.

00:05:44: Und hol dir ein schönes Notizbuch, wo du schon mal vorschreiben kannst, erste Sperrnacht.

00:05:52: Ja?

00:05:53: Und du könntest dir das schön vorbereiten, wenn du Spaß daran hast und Platz lassen für deine Aufzeichnung.

00:05:59: Und im Prinzip Ich mein, super wär, wenn du dir jede Sperrnacht zwanzig Minuten Zeit nimmst.

00:06:06: Ja?

00:06:06: Es können aber auch fünf sein, drei, zehn Minuten.

00:06:10: Und ich mach dir mal ein paar Vorschläge und du kannst schauen, was für dich passt.

00:06:14: Du könntest, wenn du kein Journal zur Hand hast, weil du keins hast, keine Zeit hast, eins zu besorgen oder auch nicht so darauf stehst, nimmst du dir ein Blatt, schreibst in der ersten Sperrmacht, Alles auf, was dir zum Januar einfällt.

00:06:29: Vielleicht nimmst du dein Kalender als Stütze daneben und guckst mal, was es im Januar so passiert.

00:06:37: Und ja, du kannst dir natürlich auch bitte gerne anschauen, was Schönes war, aber die Sperrnächte, Dunkelnächte laden auch dazu ein, mal dahin zu schauen, wo es vielleicht auch ein bisschen unbequem ist.

00:06:49: Was ist da denn noch, was geheilt werden darf, was ist im Januar gewesen, was dir vielleicht gar nicht mehr dienlich ist, was ist im Januar passiert, was dich vielleicht auch verletzt hat.

00:07:02: Und jetzt kannst du einfach mal alles aufschreiben.

00:07:05: Dann kannst du dir überlegen, was es vielleicht noch braucht, dass du das loslassen kannst, dass du das verabschieden darfst, was da passiert ist, was darf da heilen und ob du das mit schönen Ölen machst, ob du eine Herzmeditation machst, ob du deine Hand auf dein Herz legst.

00:07:27: Ob du mit Kristallen arbeitest, ob du eine Gehmeditation machst, ob du an ein Element gehst, das ist alles dir überlassen.

00:07:39: Du könntest dann direkt an diesem Abend, oder wenn du es morgens machst, auch morgens, alles was du aufgeschrieben hast und was weg darf.

00:07:50: darfst du einem Element übergeben.

00:07:52: Im Feuer, dem Wasser, Luft oder Erde.

00:07:57: Klingt unsexy, aber du kannst es auch im Klo runter spülen.

00:08:00: Du kannst es verbrennen.

00:08:02: Das wäre eine Variante, dass du also jeden, jede Sperrnacht, jede Dunkelnacht aufschreibst, was im jeweiligen Monat war.

00:08:09: In der zweiten Sperrnacht schaust du mal, was war im Februar.

00:08:13: Und so gehst du dann fort.

00:08:15: Und jede Jede Sperrnacht-Dunkelnacht kannst du das dann im Element übergeben.

00:08:20: Du kannst aber auch alles aufschreiben, das jeden Tag machen und am Ende kannst du neben deinen Journalsachen, die dir gekommen sind, wo auch schönes ist, was ja hochkommen darf, vielleicht nochmal neben den Journalen, wo du für jede Sperrnacht etwas aufschreibst.

00:08:38: Am Ende nochmal so kurz dir alles anschauen.

00:08:41: In der letzten Sperrnacht überlegen, okay, Was darf jetzt da bleiben im Jahr?

00:08:47: Was darf ich loslassen?

00:08:49: Was darf vergeben werden?

00:08:52: Was ist mir nicht mehr dienlich?

00:08:54: Und am Ende als großes Ritual, das verbrennt oder dem Wasser übergibst oder in die Erde vergrebst oder oder oder.

00:09:02: Also da musst du mal schauen, was für dich stimmig ist, ob du das pro Tag machst oder ob es dir lieber ist, das insgesamt zu machen.

00:09:11: Das ist komplett dir überlassen.

00:09:15: Und würdige das wirklich ganz bewusst, dass du da noch mal reingehst und auch in diese Dunkelheit auch gehst, die wir hier haben.

00:09:25: Und aus der Dunkelheit ist so viel entstanden, wenn wir mal darüber nachdenken.

00:09:30: Und wenn wir diese Altlasten oder das, was uns belastet oder was uns auch schwächt, in diesem Jahr lassen, dann ist da ganz viel Platz für Neues, ganz viel neuer Raum, ganz viel Neues, was wir begrüßen dürfen.

00:09:48: Und wenn wir uns vorstellen, wir halten all diese Dinge in unseren Händen fest.

00:09:54: Was dieses Jahr war, was uns belastet, was uns nicht mehr dienlich ist.

00:09:59: Und wir lassen das los.

00:10:00: Stell dir mal vor, was dann passiert, denn werden deine Hände frei und du kannst neues gestalten.

00:10:07: Und das kann ein Prozess sein, der sehr spielerisch und leicht ist, der kann auch tief gehen.

00:10:13: Da entscheidest du für dich, was du möchtest.

00:10:16: Jeder der schon mal losgelassen hat, jeder der schon mal verziehen hat, jeder der schon mal vergeben hat, das bewusst gemacht hat, weiß, es braucht vielleicht Mut, es braucht vielleicht Kraft, aber was daraus entsteht, ist so etwas Wunderbares.

00:10:34: Und ich kann dich nur beglückwünschen, wenn du das machst.

00:10:37: Ich möchte, dass diese dreizehn Sperrnächte oder auch Dunkelnächte dich nicht unter Druck setzen.

00:10:44: Du kannst auch dich vielleicht einmal nur hinsetzen und das Jahr durchgehen.

00:10:48: Du kannst auch zweimal dich hinsetzen und die Monate durchgehen.

00:10:52: Das liegt ganz bei dir, ob du das Tag für Tag machst, einmal, zweimal.

00:10:58: Du kannst ja auch vielleicht dir sagen, du möchtest nichts davon machen, aber nutzt doch vielleicht diese Epoche, um wirklich Meditationsarbeit zu machen, in die Natur zu gehen.

00:11:08: Vielleicht bist du auch kein Schieb, der gerne aufschreibt.

00:11:11: Vielleicht machst du das auch gedanklich, vielleicht sagst du auch einfach nur gedanklich, ich lasse los.

00:11:20: Alles, was mir nicht mehr dienlich ist, lasse ich in diesem Jahr.

00:11:25: Vielleicht machst du dir auch dabei ein kleines Feuer an.

00:11:28: Vielleicht räucherst du auch.

00:11:31: Vielleicht machst du jeden Tag Meditation.

00:11:35: Also, schau mal, das ist ja nur so ein energetisches Angebot, was da gerade ist.

00:11:42: Und wenn du dich jetzt fragst, warum soll ich denn jetzt auch noch die Sperrnächte machen, wenn ich doch die Raunächte begier, wenn wir schon in den Sperrnächten loslassen, verzeihen, vergeben und das Jahr reflektieren und das Jahr durchgehen, können wir natürlich mit einer ganz anderen Power, mit wortwörtlich leeren Händen, die kraftvoll zupacken können, ganz anders das neue Jahr visualisieren, unsere Wünsche manifestieren, auf das neue Jahr blicken und das neue Jahr begrüßen.

00:12:15: Das geht natürlich auf eine ganz andere Art und Weise.

00:12:19: Und gleichzeitig schau, was für dich stimmig ist.

00:12:24: Du kannst natürlich auch ganz wunderbar deinen Träume beobachten, weil unser unbewusstes, unser Unterbewusstsein verarbeitet natürlich auch ganz, ganz viel.

00:12:33: Klassisch ist die Sperrnächte, Dunkelnächte-Zeit auch eine Zeit, wo wir aufräumen, wo wir aussortieren, wo wir entrümpeln.

00:12:43: Mir fällt gerade ein, dass ich dir in den Show notes meine Folge verlinke zum Thema aufräumen.

00:12:49: Also das ist wirklich eine super Zeit.

00:12:51: Du hast ganz viel Energie, die gerade da ist, zum aufräumen, zum aussortieren, zum geliehendes wieder zurückgeben.

00:13:00: Das sind alles Dinge, die wir jetzt in dieser Zeit ganz wunderbar machen können.

00:13:04: Ich spüre diese Energie schon seit ein paar Wochen und nutze das auch.

00:13:07: Also nutze diese Zeit zu ordnen.

00:13:11: Wir leben heute in einer modernen Zeit.

00:13:12: Das ist heute unmöglich für vor allen Familien, während der Raunechte nicht zu arbeiten, nichts zu tun, nicht zu putzen, nicht zu waschen.

00:13:21: Aber, ja, dann sieht es symbolisch, dass du in den Sperrnächten ballastlos wird, altlastenlos wird.

00:13:31: Vielleicht, wenn du, wenn du eine picobellosaubere Wohnung hast, mein Glückwunsch, wenn alles notiert ist Glückwunsch, vielleicht hast du ein Keller, vielleicht hast du ein Dachboden und diese berühmte Ecke, die hat wirklich jeder.

00:13:48: Und wenn du nichts hast, vielleicht kannst du die Blätter deiner Zimmerpflanze mit einem feuchten Tuch abwischen, um wortwörtlich den Staub.

00:13:57: von ihr zu nehmen.

00:13:58: Also ich bin mir sicher, da fällt dir was ein.

00:14:00: Oder wenn du wirklich im Außen nichts hast, dann machen schönes Peeling, alte Hautschüppchen dürfen weggehen.

00:14:07: Vielleicht gehst du in die Sauna, schau, dass es dir in dieser Zeit gut geht.

00:14:11: Ich habe mir zum Beispiel für die Sperrnächt und Dunkelnächte Massagen gebucht, Lymphdrainagenmassagen.

00:14:18: Das ist mir in dieser Zeit, wo ich loslassen werde, wo ich nochmal ins dunkle Gehe, wo ich nochmal auch mal dahin gehe, wo es vielleicht auch nochmal kurz weh tut, dass ich schöne Dinge habe, wo es um meine Selbstfürsorge geht.

00:14:32: Und das würde ich dir auch empfehlen.

00:14:35: Wenn wir loslassen, haben wir unsere Hände wieder frei für Neues.

00:14:40: Und hinter jedem loslassen ist ein Geschenk.

00:14:44: Davon bin ich fest überzeugt.

00:14:47: Und du kannst diese Zeit wirklich ganz, ganz wunderbar für dich nutzen, wenn du möchtest, wie auch immer du diese Sperrnächte begehst, indem du nochmal dein Ja anschaust.

00:14:57: Was war gut?

00:14:58: Was hat dir gefallen?

00:14:59: Was war dir vielleicht nicht so dienlich?

00:15:02: Was hat dich vielleicht auch gekränkt?

00:15:05: Vielleicht möchtest du auch irgendjemandem verzeihen oder dir selber?

00:15:09: Vielleicht haben dich auch Dinge blockiert.

00:15:12: Und weißt du, wenn du den Fokus längst in dieser Zeit auf das Los lassen, Weißt ja, da, wo wir unsere Aufmerksamkeit hinlenken, das ist immer eine gute Idee.

00:15:22: Und da auch nochmal was überlegt ihr jetzt schon mal, wenn du diese Folge hast, was könnte dir gut tun?

00:15:28: Ich habe dir gesagt, ich habe mir die Massagen gebucht, vielleicht hilft dir ein kraftvolles Ritual, vielleicht hilft dir ein Spaziergang, vielleicht hilft dir auch Reflektierende mit einer guten Freundin, vielleicht erbuchst du dir noch mal eine Therapiestunde, vielleicht erbuchst du dir ein Coaching.

00:15:45: bei einem tollen Kollegen oder bei mir, vielleicht machst du noch mal eine transformierende, schöne Meditation.

00:15:53: Und das war eben früher eine Zeit, wenn wir uns unsere Vorfahren anschauen.

00:15:57: Die haben geputzt, die haben aufgeordnet, die haben Dinge geordnet.

00:16:01: Und es kann wunderschöner Einstieg sein, dass du dich schon mal einstimmst auf diese ganz besondere Zeit.

00:16:08: Und mir wäre wichtig, dass du dich um dich kümmerst in dieser Zeit, dass du wichtig bist.

00:16:13: und dass du in dich hineinhorchst, ob es für dich jetzt dran ist, die Sperrnächte mitzunehmen, ja.

00:16:20: Und ob du eben wirklich sagst, boah, ich schreib das richtig auf, ich verbrenne das oder ich gehe gedanklich durch oder du räumst einfach nur auf und machst alles schickey-bickey, ja, zu Hause.

00:16:32: Oder ob du sagst, du, ich suche mir jetzt schon mal einen schönen Ort, machst mir da gemütlich, leg mir da die Dinge hin, die ich brauche, eine schöne Kerze, ein schönes Räucherzeug, ein schönes Tuch, ja.

00:16:43: Oder ob du wirklich sagst mir, ich guck mal, was mich belastet, ich schau mal, was mir nicht mehr dienlich ist und was wirklich abgeschlossen werden darf.

00:16:53: Also was darf im alten Jahr bleiben?

00:16:57: Das ist wirklich, ja, das ist eine schöne Frage.

00:17:01: Und das macht auch total viel Spaß, weil dadurch schaffen wir dann eben Raum für all deine Wünsche, die schon da sind oder kommen dürfen.

00:17:09: Denn vielleicht gab es ja auch Wünsche schon dieses Jahr, aber Dinge haben dich blockiert.

00:17:14: Und mal zu gucken, was hatte ich denn blockiert, kann superkraftvoll sein.

00:17:19: Ich wünsche dir dabei ganz, ganz toll Spaß.

00:17:21: Und je nachdem, wann du die Folge hörst, wenn du möchtest, ich gehe am fünften Dezember live auf Instagram um zwölf Uhr mittags und speichere das Live.

00:17:32: Mein Instagram-Kanal heißt katerina.pugacelski.official.

00:17:37: Und da gehe ich live zum Thema Sperrnächte, Raunächte und meinem online Kurs und du darfst Fragen stellen.

00:17:43: Dass ich natürlich auch gerne einfach nur beriesen lassen, würde ich mich total freuen, wenn du dabei bist.

00:17:49: Wenn du Interesse hast, dich durch die Rauhnechte begleiten zu lassen, dann sei gerne bei meinem Online-Kurs dabei.

00:17:55: Und ich habe eine schöne Nachricht.

00:17:56: Ich habe ein Gewinnspiel.

00:17:58: Und zwar habe ich ein Gewinnspiel.

00:18:00: Ich habe ein Gewinnspiel.

00:18:02: Du kannst, wenn du meinen Podcast kommentierst, mir eine fünf Sterne-Bewertung und eine schriftliche Rezension schreibst und mir davon ein Screenshot machst.

00:18:12: Wundere dich da bitte nicht, es dauert bei der Apple Podcast, bei der Apple Podcast App leider manchmal bis zu drei Tage bis die zu sehen ist und freigeschaltet.

00:18:23: Deswegen würde ich dir empfehlen, du machst ein Foto bevor du auf Senden klickst.

00:18:28: In screenshot.

00:18:29: Oder eben später schick mir das.

00:18:31: Und das ist ein wunderschönes Set mit Bachblüten, wo es um die Selbstfürsorge, Selbstliebe und Selbststärkung geht.

00:18:38: Das schicke ich dir dann zu.

00:18:39: Die liegen bei mir zu Hause.

00:18:41: Die warten auf dich, die Pakete.

00:18:43: Meine liebe, liebe Olivia.

00:18:45: Die erste, die schon einen Bachblüten-Set gewonnen hat, ist die liebe Olivia.

00:18:49: Das war auch so lustig.

00:18:50: Die wusste gar nichts von ihrem Glück.

00:18:52: Die hat nämlich die Rezension geschrieben und ich dachte, ich habe schon irgendeine Podcast-Folge von diesem Gewinnspiel gesprochen.

00:18:59: Habe ich überhaupt nicht.

00:19:00: Aber kriegt sie natürlich trotzdem.

00:19:03: Und zwar hat sie mir geschrieben von Herzen Danke.

00:19:06: Liebe Katharina, ich möchte dir von Herzen für dein wundervolles Sein danken.

00:19:12: Ich bin dankbar dafür, dass ich dich einmal sozusagen live erleben durfte und ich bin dankbar für deine Podcast-Folgen.

00:19:20: Sie haben mir schon oft in schweren Momenten geholfen und mir einen neuen Blickwinkel geschenkt.

00:19:26: Aber vor allem haben mir deine Worte oftmals meine Samftheit zurückgegeben, die ich verloren hatte.

00:19:33: Ich sage Danke für deine wundervolle Art, für dein Lachen, für deine Herzlichkeit und für dein Mitgefühl, welches ich in jedem Wort heraushören kann.

00:19:43: Vielen herzlichen Dank, deine Olivia.

00:19:46: Ich klär das mal auf.

00:19:47: Olivia hatte mal eine Coaching-Stunde bei mir.

00:19:50: Oder eine Mentoring-Stunde.

00:19:52: Und Olivia, das sind... Also, ich liebe das.

00:19:56: ja, wenn Leute so wunderschön in Worten Dinge ausdrücken können.

00:20:00: Ich hab mich wahnsinnig gefreut über diese Nachricht, über diese Podcast-Bewertung.

00:20:05: Und ich möchte dir jetzt aber sagen, wenn dir das grad Druck macht, weil du denkst, boah, die Olivia, mega, was sie da geschrieben hat, krieg ich gar nicht hin.

00:20:12: krieg maximalen Danke hin, ja?

00:20:14: Du, das ist überhaupt nicht wichtig.

00:20:16: Du machst es auf deiner Art und Weise.

00:20:19: Wenn du da gewinnen möchtest oder wenn du mir sagen möchtest, dass dir der Podcast gefällt, mach das auf deiner Art und Weise.

00:20:25: Das muss nicht so eine wundervolle Bewertung sein wie von Olivia.

00:20:29: Also was heißt wundervoll?

00:20:30: Sie ist wundervoll, aber auch deine wird wundervoll sein.

00:20:33: Aber falls du jetzt keine Königin der Wort bist, Da kann ich dir sagen, da habe ich ja schon mal gesagt, ich bin Legas Tänikerin, ich kann gut damit umgehen, aber ich weiß, wenn jemand das weiß, dann ich, dass es nichts über die Fähigkeit etwas ausdrücken zu wollen, wie ein Mensch etwas ausdrücken möchte.

00:20:55: Ich würde nie einen Menschen nach seiner Art und Weise, wie er sich schriftlich ausdrückt oder mündlich ausdrückt oder verbal ausdrückt bewerten.

00:21:03: Denn jeder drückt sich anders aus und jeder zeigt seine Herzlichkeit und Dankbarkeit anders.

00:21:07: Also, aber das ist ein Thema für eine ganz eigene Podcastfolge.

00:21:14: Ich kann dir sowieso und vielen fällt mir gerade ein, dass du mein Newsletter abonnierst, weil ich werde während der Sperrnacht und Raunachtszeit auch das ein oder andere Mal Newsletter schicken.

00:21:23: Und ich werde jetzt in den nächsten Tagen eine kleine Medi-Hochladen zum Thema loslassen.

00:21:29: Also schau gerne bei meinem Podcast vorbei, abonniert ihn gerne.

00:21:33: Und ich kann dir jetzt nur sagen, feiere die Sternicht und Dunkelzeit, nutzt das als Chance für dich und nutzt das, um zu ordnen, zu sortieren, aufzuräumen, Dinge zu ordnen.

00:21:47: nutzt das, um, wenn du möchtest, ballastlos zu werden, nutzt das, um dein altes Jahr zu verarbeiten, ja, und zu schauen, was für schön im Jahr, was ist vielleicht etwas, was nochmal, wo du nochmal hinschauen darfst, wo darfst du verzeihen, wo darfst du vergeben, und wenn du das machen möchtest, mega, gibt kein richtig und falsch, gibt nur richtig.

00:22:10: Und wenn du sagst, nee, klingt super, nächstes Jahr count me in, ich bin dabei, dann bist du vielleicht erst bei den Raunichten dabei.

00:22:16: Weißt du, alleine dadurch, dass du diese Folge bis jetzt gehört hast, hat es was mit dir gemacht.

00:22:26: Und alleine dadurch hast du schon die Sperrnächte für dich arbeiten lassen.

00:22:34: Bin ich überzeugt von.

00:22:37: Ach so war so cool, manche müssen wir gar nicht so viel tun im Außen.

00:22:40: Manchmal reicht auch so ein Gedankengang.

00:22:42: Genau.

00:22:43: Hab Spaß, hab Freude, sei leicht dabei.

00:22:46: Pick dir das raus, was gut für dich ist.

00:22:49: Du bist die Hauptdarstellerin in deinem Leben.

00:22:52: Nicht die Nebendarstellerin und schon gar nicht die Statisten.

00:22:56: Deine Katharina.